LIES MAL ...


Hier findest Du wertvolle und interessante Informationen über Themen, bei denen ich therapeutisch behilflich sein kann - zum besseren Verständnis oder Nachlesen.
Bitte besuche diese Seite bald wieder, im Moment sammle ich noch viele Ideen für diese Gedankenflut und werde immer wieder etwas veröffentlichen. Danke.



Wochenbettdepression -
Zeit über ein Tabu-Thema zu reden

Rund um eine Schwangerschaft und Geburt sind Unsicherheit, Ängste, Zwänge, Gefühlschaos und Hilflosigkeit weit verbreitet. Alleine in Deutschland sind jährlich etwa 100.000 Frauen betroffen.
Diese seelische Krise endet für 10 – 20 % der Frauen in einer sogenannten Wochenbettdepression. Eine Wochenbettdepression – oder auch Postpartale Depression genannt – ist eine zeitlich eingegrenzte Depression, die gehäuft in den ersten drei Monaten auftritt, manchmal aber auch erst sechs bis sieben Monaten nach einer Geburt diagnostiziert wird.



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Depression bei Jugendlichen -
Die wichtigsten Anzeichen, wie kann man helfen

Jugendliche haben eine schwierige Zeit. Sie spüren ständig den Druck der Außenwelt, der von ihnen verlangt eine Identität zu bilden, ihr Leben sinnvoll zu gestalten, sich an äußere und gegebene Umstände anzupassen – und dabei aber bitte immer schön einzigartig und artig zu sein.
Jetzt stell Dir bitte vor, ein Teenager hätte zusätzlich noch Depressionen – das Leben wird noch um einiges schwieriger. Selbst die einfachsten Dinge wie morgens aufzustehen (okay, wirklich einfach ist das bei dem Schlafbedarf, den Jugendliche haben, auch nicht), den ganzen Tag über Leistung zu bringen und positive Beziehungen aufzubauen fallen unendlich schwer oder sind gar unmöglich.

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Das Trauma einer „Gewaltsamen Geburt“


Die bestmögliche Geburt eines Kindes ist die, welche die Frau im Idealfall tatsächlich will. Vieles hat man sich vorher ausgemalt, mit Ärzt*innen, Hebammen und im Kreis von Familie und Freunden besprochen.
Aber oft ist der Geburtsvorgang dann anders, als man sich ihn gewünscht und vorgestellt hat.
Auch jede Frau ist anders. Jede möchte die Geburt anders erleben und jede erlebt dann auch den Geburtsvorgang anders – manche mit Medikamenten, manche ohne, in verschiedenen Positionen, schnell oder langsam.
Schwierig wird es oft, wenn die Frau bei der Geburt nicht mehr die Hauptrolle spielen kann und keine Kontrolle mehr darüber hat, was mit ihr und dem Baby passiert.
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